IPOS Institut | 20. Dezember

  Bild: Susanne Spieß

Robert Eduard Prutz: Von der Pumpe, die nicht mehr hat piepen wollen
- gelesen von und mit Selbstcoaching-Impuls von Dipl. Psych. Susanne Spieß

Im folgenden finden Sie

  • den Link für das Anhören des Gedichtes/der Ballade- vorgelesen von Susanne Spieß
  • Infos, weshalb ich diese Ballade/dieses Gedicht schätze 
  • einige Reflexions-Fragen dazu für Ihr Selbstcoaching    
Zum Anhören des Gedichtes/der Ballade auf das Foto klicken: 


Weshalb ich diese Ballade schätze

Diese Ballade schätze ich, aus zwei Gründen: Zum einem gefällt mir daran, dass Sie zeigt, das kleine Dinge, die von anderen nicht beachtet oder vielleicht sogar als störend empfunden werden für manche Menschen große, positive Bedeutung haben können. Zum anderen macht die Ballade - wie ich finde - sehr deutlich, wie leicht wir von uns auf andere schließen; wir machmal - mit bester Absicht - jemanden einen Gefallen erweisen oder Rücksicht nehmen, um dann festzustellen, dass die andere Person dies anders empfindet: sie stattdessen "das Piepen der Pumpe" schätzte.

Positiv gesehen bietet diese Individualität der Sichtweisen, der Vorlieben, des Empfindens die Basis für "es ist genug für alle da".

Diese Individualität zeigt sich auch in meiner IPOS-Benefiz-Kunst-Aktion "1000 Good Vibes für Corona zum Särken der Immunkräfte", bei dem 1 Ausmalbild von 1000 Menschen auf 1000 individuelle Arten ausgemalt wird.  Sie sind gerne zum Mit-Ausmalen eingeladen :-) Weitere Infos hier

 

Reflexionsfragen für Ihr Selbstcoaching 

  • Welche "Kleinigkeiten" verschönern Ihr Leben und sorgen damit für noch mehr Lebensqualiät?

  • In welchen Situationen schließen Sie automatisch von sich auf andere? In welchen Situationen wollen Sie künftig nachfragen, welche Sichtweisen und Bedürfnisse die andere Person hat? Was würden Sie dadurch gewinnen?

 

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